Toll war’s – so lautet mein Fazit des ersten Tages der Buchmesse. Ich habe viele tolle Gespraeche gefuehrt, die eigentlich schon vor Messeoeffnung starteten. Denn wie der Zufall es wollte, traf ich auf Cara DeWinter, eine nette Autorin, die ich in Leipzig schon kennengelernt hatte. Klar, dass wir direkt ein paar Minuten geplaudert haben.

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Danach habe ich mich ein bisschen durch Halle 3, die fuer uns Belletristik-Leser wohl interessanteste Halle, treiben lassen. Zwar empfand ich es heute voller als letztes Jahr am ersten Messetag, aber noch war es ertraeglich!

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Besonders spannend finde ich diese Ausmalwand – das Foto ist um kurz nach 9 Uhr entstanden, noch ist viel weisse Flaeche zu sehen. In den naechsten Tagen werde ich wieder morgens dort hingehen und ein neues Foto schiessen, mal sehen, wie sich die Wand so entwickelt.

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Dieses dicke Pummeleinhorn sass mitten im Gang – als ob es sagen wollte „nimm mich mit“… aber naja, das ist dann doch etwas zu gross, um es ueber die Messe zu schleppen ;-)

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Sehr beeindruckt hat mich ein polnischer Stand, an dem diese Windmuehle sich drehte. Es gab nicht nur die Muehle, sondern auch ein Riesenrad, ein Auto, und noch andere tolle Sachen – alle aus Holz, alle nur gesteckt und alle mit Aufziehmechanismus. Toll!

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Am fruehen Nachmittag stand die Verleihung des deutschen Selfpublisherpreises 2017 an – dieser Preis wurde das erste Mal verliehen und ist dotiert mit einem Preisgeld von 10.000 Euro – die Gewinnerin war so geruehrt, dass sie kein Wort rausbekam, dafuer waren die Laudatoren um so humoriger! Da die komplette Shortlist vorgestellt wurde, habe ich viele neue Buecher entdeckt, die ich (sicherlich nicht alle) gern lesen moechte.

Als Fast-Abschluss gab es dann am Amazon-Stand noch die Auslese Live, wo aktuelle Buchtipps der Amazon-Lektoren vorgestellt wurden. Auch hier habe ich schon wieder neuen Lesestoff fuer mich entdeckt.

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Die letzte Begegnung hat mich besonders gefreut, denn ich durfte im Rahmen meiner Lektoratstaetigkeit eine nette Debuetautorin treffen, fuer die ich ihren Debuetroman bearbeitet habe.  Wir haben vergnuegliche und informative zwei Stunden verbracht, danach bin ich dann (kurz vor Messeschluss) in mein Quartier gefahren.

Morgen geht’s weiter…

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