Ein Hoch auf Lotte und die Liebe – Caroline Mann

Lotte heißt eigentlich Bella und ist ein niedlicher Mischlingshund, der in einem spanischen Tierheim untergebracht ist. Doch Bella hat Glück, denn sie wird schnell nach Deutschland vermittelt, wo ihr neues Frauchen Marlene ihr einen neuen Namen gibt – Lotte.

Lotte ist natürlich erstmal nicht glücklich über die Wahl des neuen Namens, aber als Hundedame hat sie wenig Mitspracherecht.

Der komplette Roman ist aus Lottes Sicht erzählt, was zu lustigen und spannenden Situationen führt. So nimmt Lotte uns mit ins Flugzeug, mit dem sie von Spanien nach Deutschland kommt. Und aus ihrer Sicht erleben wir auch die Vermittlung im Tierheim. Sie landet bei Marlene und deren Freund Jonas. Und dessen Labrador Carlos, der furchtbar aus dem Mund riecht. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten freunden sich die beiden Hunde an und schmieden Pläne, wie sie Marlene unterstützen, die sich von Jonas trennen will. Wir reisen mit den Hunden und den Menschen zu Tante Matty, lernen dort weitere Menschen und später auch Hunde kennen, und verbringen mit Lotte Urlaub in einem kleinen Dorf.
Der Roman ist toll geschrieben und manchmal möchte man meinen, die Autorin hat wirklich Einblick in die Denkweise der Hunde. Ich habe mich köstlich amüsiert über Lotte und ihre Erlebnisse. Und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil, den ich direkt im Anschluss an dieses Buch lesen werden.
Für ein paar vergnügliche Stunden zum Abschalten möchte ich diesem Roman gern eine Leseempfehlung aussprechen! Neben der Sicht aus Hundeperspektive bekommt der Leser eine große Portion Humor und eine gehörige Prise Liebe geboten! Von mir gibt es deshalb von Herzen gern 5 Sterne!

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