Isle of Gods. Die Kinder von Atlantis – Alia Cruz

Isabel ist eines der fuenf Kinder der Goetter – so wird es ihr ein Leben lang beigebracht. Sie soll, gemeinsam mit ihren Geschwistern, Atlantis retten, indem sie sich mit einem der Menschenkinder vereinigt. Um die auserwaehlten Menschen zu finden, sind die Jugendlichen der Insel in Lager aufgeteilt und muessen gegeneinander kaempfen. Nur die fuenf Besten – die saemtliche Kaempfe ueberleben – werden als Partner der Goetterkinder akzeptiert. Quinn ist einer der Kaempfer, doch ihn scheint noch ein anderes Geheimnis zu umgeben.

Mit diesem Roman ist Alia Cruz ein fantastischer Ausflug in die Mythen der Goetterwelten gelungen. Zwar spielen die griechischen Goetter die Hauptrolle, doch auch die roemische Mythologie, die Suedamerikas, Afrikas und auch die nordischen Goetter kommen nicht zu kurz. Gerade dieser (uebrigens im Buch nicht verwirrende) Goettermix macht das Buch unglaublich spannend. Die Verknuepfungen zwischen den Bewohnern Atlantis, des Aeltestenrates, der Goetterkinder und der Goetter machen diesen Roman unglaublich vielseitig. Einmal angefangen mochte ich es nicht mehr aus der Hand legen, zu interessant war der Fortgang der Geschichte. Mit Isabel hat die Autorin eine sehr empathische Prota entwickelt, deren Entwicklung Spass macht. Doch auch der Kaempfer Quinn kommt nicht zu kurz. Scheint er zunaechst ein einfacher Charakter zu sein, stellt man schnell fest, dass viel mehr hinter dieser Person steckt.

Dieser Roman ist wirklich gut gelungene Fantasy. Eine Welt zum abtauchen und versinken, in der Unmoegliches Dank der Kraft der Goetter moeglich wird. Vielen Dank fuer das Lesevergnuegen, dem ich sehr gern 5 Sterne gebe!

Hier geht’s zum Buch…

cruz

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